Die Suonenwanderung

14.06.2020

	Nach dem es die ganze Nacht geregnet hat, lies am Morgen der Regen nach. Um 11:00h konnten wir unsere Wander- stiefel an die Füsse schnallen und uns auf die geplante Suonenwanderung machen. Zuerst ging es auf der linken Seite das Tal hinauf. Der Rückweg führte uns auf der rechten Teilseite zurück. Der Aufstieg betrug 320 Höhenmeter.
Hinter dem Kraftwerk Beulet beginnt der steile Aufstieg.	Rechts neben der Druckleitung steigt der Weg in die Höhe.
	Auf einmal taucht ein Tunnel auf. Leider funktionierte das Licht nicht. Zum Glück hatten wir unsere Händys dabei. Licht an!
Diese Staumauer gehört zum Kraftwerk Beulet. Gebaut 1906.
An diesem Punkt geht es nach Rechts. Bisse de Sillonin (Suonen), 823 m.ü.M
	Dieser Aussichtspunkt gelangt man nach etwa 600 m ab dem Wegweiser. Die Aussicht ist herlich und eine Rast lohnt sich hier. Nach diesem Punkt folgt der Weg durch ein ursprünglicher Wald. An der linken Seite des Weges fliest die Suone in einer Röhre. Später fliest sie offen. Der Weg geht über zu einem Bergweg. Man sollte trittsicher sein und keine Höhenangst haben.
An dieser Weggabelung könnte man mit Abkürzung nach St. Leonard, der unser Startpunkt war, zurückkehren. Wir nehmen der Weg weiter nach Chelia, und folgen den Lauf der Suone und geniesen den Blick über das Rhonetal.
	Kunstrassen in St. Lèonard!
Nach dieser 5 stündigen Tour genossen wir unter die Dusche zu stehen und ein Eis zu geniessen. Das Abendessen nahmen wir im Hotel ein.

Die Vorschau auf den nächsten Tag.